Die Top 3 Platzierten und der/die Newcomer of the Year erhalten jeweils wirklich schöne Trophäen, wenn ich mal ein bisschen angeben darf. Aber Spaß beiseite, auch wenn die Pokale natürlich ein Symbol für den Gewinn sind, haben sich unsere Gewinner:innen der letzten Jahre vor allem über die große Medienpräsenz gefreut. Andreas Sator, der mit seinem Podcast „Erklär mir die Welt“ den allerersten Ö3-Podcast-Award für sich entscheiden konnte, sprach in einem Interview sogar vom „Ö3-Effekt“. Seine Hörer:innen-Zahlen hatten sich nach dem Sieg verdoppelt. Eine Rückmeldung, die wir durch die Bank von unseren Teilnehmer:innen erhalten und ehrlicherweise das schönste Feedback, das wir bekommen könnten.
Und das Auswahlverfahren ist simpel: Vom 22. Jänner bis 16. Februar (12 Uhr) kann jede:r seinen oder ihren Lieblingspodcast auf der Ö3-Homepage nominieren. Die 30 am häufigsten nominierten Podcasts werden von der Ö3-Redaktion und einer namhaften externen Jury, bestehend aus Branchenkennern und Podcaster:innen, bewertet. 50 Prozent der Wertung besteht dann aus den Jurypunkten und die andere Hälfte ergibt sich aus der Anzahl der Hörer:innen-Nominierungen. Die Top 20 werden dann am 14. März im Ö3-Wecker und auf der Ö3-Homepage veröffentlicht.
Bei der Aktion können alle österreichischen Podcasts nominiert werden, d.h. Podcasts, bei denen mindestens ein:e Sprecher:in in Österreich wohnt oder geboren ist, oder der in Österreich aufgenommen und produziert wird.